Samstag, 8. November 2014

Ein Jahr und ein Tag

Wir - Clownin Fluxi Dibbelabbes, Clownin Ännipenni und meine Clownigkeit Tilotamma bekamen einen tollen Presseartikel in der Saarbrücker Zeitung am 29.10.14 geschenkt, in dem über unsere Arbeit, die wir dort seit letztem Jahr März ausüben vorgestellt wurde. Die SZ wollte wissen, was aus unserem Projekt geworden ist, nachdem sie ein Jahr zuvor darüber berichtet hatten und so rückte eine rasende Reporterin an und schaute hinter die Kulissen, ging bei einigen Zimmer, in denen wir die Kinder besuchten mit und machte sich ihr Bild, bzw. viele bunte Bilder. 
Es lohnt sich, den Artikel zu vergrößern, der hier nur klein abzubilden ist und zu lesen. Viel Spaß. 

Wir werden von dem Verein Kinderhilfe Saar e.V., sowie vom Förderverein des Klinikums Elisabethklinik Saarlouis finanziert und freuen uns, dass wir über die Stiftung "Humor hilft heilen" eine weitere stattliche Spende von 1500 Euro am 07.11.14 erhalten haben, die den Fortbestand unserer arbeit garantiert. 
Mehr dazu, im nächsten Artikel.
Wer unsere Arbeit unterstützen möchte, kann an die obigen Vereine gerne eine Spende leisten. Vielen herzlichen Dank. Alle Spender sind herzlich eingeladen, mit auf Station zu kommen und sich direkt ein Bild zu machen, wo und wie diese Spenden Lachen in die Gesichter vieler Kinder, ihrer Eltern und die des Personals zaubern.

Donnerstag, 6. November 2014

Humor - erste Hilfe


RESCUMOUR

RESCUMOUR
Was ist das?
Definition: 
Rescumour, ethymologisch hergeleitet von humour, englisch = Humor und 
rescue, englisch= Hilfe.
R. stellt eine Hilfemaßnahme mit Mitteln des Humores bei aktuen emotionalen Ausnahmezuständen dar.

zu deutsch: 


Was tun, wenn jemand oder ein Umstand den Jammerlappen im Gehirn aktiviert oder den Wutknopf drückt?

"Humor ist die liebende Annahme des Alltäglichen". So heißt es in einer anonymen Selbsthilfekarte.
Aber wie, wenn der Blödian grad so doof ist?
Die gute Nachricht: Es gibt viele Möglichkeiten.
Die Schlechte: Tu es, es hilft wirklich!

Der Begriff "Jammerlappen" taucht im Übrigen bei Dr.Eckhart von Hirschhausen auf und ist nachzulesen bei "Glück kommt selten allein". Es wurde herausgefunden, dass die einzelnen Gehirnregionen, die ja auch mit -lappen bezeichnet werden, bei den Deutschen um einen Lappen erweitert sind: dem Jammerlappen.

:)


Wie kann also die Tätigkeit des Jammerlappens reduziert oder gar gestoppt werden?
Im Folgenden einige erste Hilfetipps:
ABSCHNITT 1, Fortsetzung folgt in einigen Tagen


1.Setz die rote Nase auf - emotionaler Airbag, nach Eckhart von Hirschhausen. Oder stell Dir eine rote Nase vor uns sezt Deinem Gegenüber auch gleich eine auf.
2. Nimm das Flugzeug "HUMOR 778!" und schau von einer anderen Seite aufs Problem
3. Sag "hallo", da bist Du ja wieder zu dem störenden Gedanken/Gefühl, schenk ihm ein Bonbon, vielleicht mag er/es auch eher eine Umarmung
4. Treibe Sport und schenke Deinem Körper ausreichend viele Glückshormone
 
FORTSETZUNG folgt.  Vorschau: Sing Dich glücklich!