Freitag, 12. Dezember 2014

Alle Jahre wieder

Interessant, dass doch die Zeit des Advent im Grunde besinnlich sein möchte. Und genau das Gegenteil oft eintritt. Die Hast und die Jagt nach Geschenken, Glitterkitsch überall wunderschön leuchtend, blinkende Weihnachtsmänner, Rehe, Elche, Schlitten. Erledigungen noch schnell vor dem Jahreswechsel. Alles muss perfekt sein an Weihnachten, Plätzchenduft und Puntschgeschwader, alles das gehört zu Weihnachten (?)
Irgendwie  schon. Wo wäre die weihnachtliche Spannung, wenn man sich vorher nicht strapazieren würde und wo wäre die Entspannung, bei abwesender vorheriger Spannung? Wo wäre die Erleichterung nach Weihnachten, wenn es vorher nicht schwer wäre:)
Aber über den Konsumwahnsinn hinaus,

 was Weihnachten kann sein?
Am dunkelsten Tag des Jahres, wird  - zumindest in unseren Breiten - das Licht "geboren" und zieht in die Häuser ein. Danach werden die Tage wieder heller.
Das Licht, manchmal ist es so weit weg. Und doch so nah.

Und wir können die inneren Leuchteketten anmachen, ganz ohne Strom und LED, völlig öko und nachhaltig:
Den Humorknopf drücken und BLINK oder die Lichter nach und nach anzünden: hier ein paar Anzünder:

Wo gelacht wird, wohnt das Glück.

Lachen ist der schnellsten Weg von Dir zu mir, von denen zu jenen, von Dir zu Dir und von mir zu mir.

Ist das Wetter draußen trüb, dann schein DU!. Jeder kann die Sonne sein.


Kind: "Maaaaamaaaa, ich wünsch mir zu Weihnachten ein Pony!"
Mama: " Auja gerne, Kind, morgen gehen wir zum Frisör."

Naaaa, leuchtet es schon ein wenig?

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