Clownspost: Saarburgs Street beat 4 culture

Montag, 13. Mai 2013

Saarburgs Street beat 4 culture

5.Mai.13

gelungenes Straßenfestival....mit hüpfenden Drachen, spritzigen Fanfarengruppen, Clownin Tilotamma uvm.

Die Stadt drohte aus allen Nähten zu platzen. An jeder Ecke Musik und strahlende, Eis und Pizza essende Leute von klein bis groß. Herrliche Maistimmung!

1 Kommentar:

Lebenskünstler19. Mai 2013 um 05:03
So schön, euch in Action zu sehen! Ich bin und bleibe euer absoluter Fan!!!
Petra
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Das reale Leben

Liebe Leser und Leserinnen,
ich versuche in diesem Blog möglichst viel von dem, was beruflich sich bewegt und mich bewegt festzuhalten. Da aber oft viel gleichzeitig geschieht, bleibt es bei dem Versuch. Ich bitte um Nachsicht, wenn viele Auftritte und Veranstaltungen keine Erwähnung finden oder einige Zeit später.
Aber die Priorität ist für mich das reale Leben mit den Menschen, die Auftritte und Workshops, die realen Begegnungen, das reale Leben zum Fühlen und Angreifen, erst zum Schluss ist auf meiner Prioritätenliste das virtuelle Leben und die virtuelle Kommunikation. Daher kommen Sie einfach zu den Auftritten und Workshops, dann können wir einander direkt anlachen und ein Äuglein zwinkern, von Mensch zu Mensch....

Angst oder Freude

Mir fiel auf:
viele Nachrichten über IS, Flüchtlingsproblematik, Anschläge, Pegida machten aus mir innerhalb weniger Tage eine ängstliche Person, die sich ohnmächtig fühlte.

Tage ohne Nachrichten, einfach Schritt für Schritt meinem Leben nachgehen und als Klinikclown Lachen in die Gesichter der Kinder zaubern, machten aus mir wieder die strahlende, fröhliche Frau, die ich kenne.

Ich will den Kopf nicht in den Sand stecken, aber Abstand halten von der Panikmache, die uns alle zu ohnmächtigen Angstbündeln macht.
Lieber Glücklich und meiner Freude mächtig!

Brot , Kunst und Geld

Zum Artikel über das Küssen
Der Kuss zwischen Kunst und Wirtschaft

Brotlose Kunst?
Kunst ist Brot, Brot für die Gesellschaft, Brot für den Künstler.

Und Geld?
Ebenso Brot für die Kunst und seinen Künstler.
Und:
Ist das, was wir daraus machen.
Was ist arm, was ist reich?
Ein Künstler mit 14.ooo€ im Jahr ist reich, wenn er sich so fühlt, wenn er glücklich ist, er ist reich beschenkt, denn er liebt und lebt mit und für und von der Kunst. Wer macht solch einen Berg Geld klein? Nur jemand, der scheinbar Unmengen davon hat.
Arm und reich hängt weniger vom Geld ab, als davon, wieviel Zufriedenheit auf dem Konto des Lebens weilt.
Ein Künstler lebt nicht nur von Luft und Liebe, sondern auch von dem Geld, was er verdient, und wer wird denn jammern, wenn er auch mit wenig Geld ein hohes Niveau an Lebensqualität hat?
Wie hoch ist Dein Konto der Zufriedenheit?

Clownspost

Montag, 13. Mai 2013

Saarburgs Street beat 4 culture

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Tolle Clownsrickshaw!